Hieronymus Bosch - Die sieben Todsünden

Die Todsünden – Wandlung von Leidenschaften des niederen Emotionalkörpers im Menschen

„Die Erkenntnis der eigenen Todsünde und ihrer Wirkung ist einer
der großen Schlüssel des Befreiungsweges des Menschen.“ 

OM C. Parkin



Frage: Gibt es heute noch Todsünden, oder ist das ein mittelalterliches Konzept?

OM:  Die Wirkung der Todsünden beherrscht die Masse der Menschen heute genauso, wie vor 1000 Jahren. 

Frage: Warum werden Menschen von der Wirkung von Todsünden beherrscht?

OM: Die Todsünden sind ein blinder Fleck, d.h. ihre Wirkung beruht auf Unbewußtheit.

Frage: Warum heißen Todsünden Todsünden?

OM: Weil ihre Wirkung im Menschen etwas tötet.

Frage: Was kann die Wirkung von Todsünden im Menschen schwächen, oder ganz beenden?

OM: Wissen, das durch innere Erfahrung erlangt wird. Einen Spiegel, wie das Enneagramm anzuwenden, kann enorm hilfreich sein. So kann diese Kraft auf dem Erfahrungsweg ins Bewußtsein gebracht werden. Es geht am Ende nicht darum, diese niederen emotionalen Leidenschaften „loszuwerden“. Vielmehr geht es um die Wandlung in die Kardinaltugend. Sie ist das, was im Enneagramm auch der Heilige Weg dieses Menschen genannt wird.

Der Vortragsabend & Dialog ist offen für alle Interessierten. Beitrag €30,-

Für weitere Informationen melden Sie sich bitte bei der Enneallionce – Schule für Innere Arbeit unter tel. 038424 – 22 97 37 oder via email unter info@enneallionce.de

Bildhinweis: Bosch, Hieronymus: Tisch mit Szenen zu den sieben Todsünden / Museo del Prado, Madrid

Datum

06. Dezember 2024

Uhrzeit

20:30 - 22:30

Kosten

30 €
Kloster Gut Saunstorf

Ort

Kloster Gut Saunstorf
Am Gutspark, 23996 Saunstorf

Veranstalter

Enneallionce - Schule für Innere Arbeit
Phone
+49- (0)38424-22 97 37
E-Mail
info@enneallionce.de

Leitung

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